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Versorgungsforschung

Dem Homecare-Bereich wird das Potenzial einer sektorenverbindenden Versorgungsform zugeschrieben. Sein Potenzial kann Homecare jedoch nur ausschöpfen, wenn die im Krankenhaus begonnenen Therapien auf gleichem qualitativem Behandlungsniveau im ambulanten Bereich fortgeführt werden.

In der Umsetzung bestehen jedoch noch Versorgungsdefizite. Daher hat n:aip mit einem unabhängigen Institut (inav) eine Studie ins Leben gerufen, um die unterschiedlichen Interessen der am Entlassmanagement beteiligten Akteure zu analysieren. Ziel der Studie war es, die Perspektiven aller am Entlassmanagement Beteiligten (Klinik, Arzt, Pflege) kennenzulernen, regionale Defizite aufzudecken, die Wahrnehmung zum Thema Homecare zu steigern sowie die integrierte Versorgung und Zusammenarbeit aller Beteiligten zu verbessern.

Weitere Informationen und Ergebnisse finden Sie in unseren Publikationen:

Richter, U., Reichert, A., Urbanski, D., Scholz, S., Amelung , V.E (2016)
„Homecare: Die Rolle der Hausärzte im Entlassmanagement“, Medizinisch wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.

Scholz, S., Warter, C., Roth, S. (2016)
Versorgungsforschung, Wie funktioniert das Entlassmanagement?, In: HCM 7. Jg. Ausgabe 12/2016, S. 50-52.

Scholz, S., Richter, U. (2016)
Homecare unter der Lupe: Ergebnisse der Versorgungsforschung zur Optimierung des Überleitmanagements in Kliniken, In: GP Ausgabe 11/2016, S. 22-24.

Scholz, S. (2016)
Versorgungsforschung, Anforderungen an Homecare-Dienstleister, In: MTD 42. Jg. Ausgabe 11/2016, S. 26-27.

Scholz, S., Richter, U. (2016)
Versorgungsforschung, Anforderungen von Kliniken an Homecare-Versorger, In: HCM 7. Jg. Ausgabe 9/2016, S. 62-63.

MTD (RS) (2016)
Das Entlassmanagement bietet Chancen für Sanitätshäuser, In: MTD 42. Jg. Ausgabe 5/2016, S. 6-8.

Scholz, S., Bublik, M. (2015)
Versorgungsforschung, Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entlassung, In: HCM 6. Jg. Ausgabe 9/2015, S. 54-55.

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